Wie im Flug waren die vier Tage vorbei und es ging zurück in die Heimat

Laura und ChantalCHANTAL UND LAURA BERICHTEN:
Am Donnerstag, 24. Oktober 2019, um 19:49 Uhr hieß es am Berliner Hauptbahnhof erschöpft und ein wenig traurig Abschied zu nehmen. Vier spannende, lustige und zusammenschweißende Tage vergingen für alle wie im Flug.

Erstaunt darüber, dass die Deutsche Bahn diesmal pünktlich war, machten wir uns auf den Weg zurück in den Ruhrpott. So unspektakulär die Fahrt anfing, umso lustiger wurde sie, als wir Hannover Hauptbahnhof erreichten. Dort hielt unseren Zug eine technische Störung auf. Nachdem diese recht schnell behoben war, funkte unserem Zug eine Ein-Mann-Demonstration auf dem Gleis dazwischen. Die regelmäßigen Durchsagen unseres Zugfahrers hielten uns auf dem Laufenden. Amüsiert informierte er uns, dass es sich um eine 20-Mann-Demonstration handeln solle. Minimal genervt aber dennoch belustigt warteten wir darauf, weiterfahren zu können. Mittlerweile war es 21:44 Uhr als der Zugfahrer uns erklärte, dass es sich doch um eine Ein-Mann-Demonstration handelt. Der Informationsaustausch sei nicht optimal verlaufen. Kurz danach war die Polizei da und führte den Mann ab. Mit 17 Minuten Verspätung konnten wir letztlich ohne zusätzliche Komplikationen weiterfahren. Nachdem ein Teil der Gruppe sich schon in Dortmund verabschiedet hatte, kam der Rest der Auszubildenden gegen 23:44 Uhr am Bochumer Hauptbahnhof an.

Insgesamt hatten wir eine tolle Zeit in Berlin. Wir haben viele neue Eindrücke gesammelt, interessantes Wissen mitgenommen, konnten uns untereinander besser kennenlernen und hatten viel Spaß miteinander. Durch die Organisation der Ausbildungsabteilung verlief die Fahrt reibungslos. Wir sind sehr dankbar und froh darüber, dass uns die Berlinfahrt durch unsere Arbeitgeberin ermöglicht wurde.